Online.Spiele.Jahresrückblick 2014

Hinter uns liegt ein ereignisreiches Spiele-Jahr: Der BGH hat uns mit seiner Runes of Magic Entscheidung Rätsel aufgegeben, bei Mobile Apps stand der Datenschutz verstärkt im Fokus, und neben den Verbraucherschützern haben nun auch Jugendschützer europaweit das Thema Free to Play entdeckt und der Branche Kopfzerbrechen bereitet.

A propos Jugendschutz: Das VG Köln hat kurzerhand den Tätigkeitsbereich der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien erweitert, und bei der Plakatwerbung rund um die gamescom gab es wieder innovative Nicht-Alterskennzeichen zu bestaunen.

Gleichzeitig gab es vom LG Berlin und vom EuGH rechtliche Rückdeckung mit Entscheidungen gegen das Keyselling, für unübertragbare Nutzeraccounts und zum Schutz technischer Schutzmaßnahmen für Konsolenspiele.

Viele Leser haben wird das Jahr über auf zahlreichen Veranstaltungen getroffen, von BIU- und GAME-Events über Konferenzen, Kongresse und den legendären gamescom-Empfang, und unser Spielerechts-Blog hat im Sommer endlich Englisch gelernt (www.onlinegameslaw.com).

Bevor uns im Januar neue Themen, beispielsweise die Änderungen bei der Umsatzsteuer in der EU beschäftigen, möchten wir die günstige Gelegenheit ergreifen, allen Lesern fröhliche, friedliche Festtage und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2015 wünschen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Festliche Grüße vom ganzen Spielerecht-Blog-Team,
Konni, Tim, Felix, Adrian & Marc


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