Virtuelle Markenverletzungen

Die Kollegen der Kanzlei Sheppard Mullin Richter & Hampton betreiben nicht nur eine Kanzleihomepage in edelstem 80er US style, sondern haben kürzlich  auch ein Gamesblog gestartet. Thayer Preece beschäftigt sich aktuell mit der Frage, inwieweit die Verwendung von Marken in Virtuellen Welten Markenverletzungen sein können. Die rechtlichen Ausführungen bleiben arg an der Oberfläche, aber sie verweist in ihrem Beitrag auf einen ganz interessanten Rechtsstreit, der aber kurz nach Klageerhebung durch Vergleich erledigt wurde.


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